Nein. Er ist oft deutlich wirksamer als die stärksten Chemiereiniger, weil er eine höhere Senkung der Oberflächenspannung erreicht und keine Verseifung erzeugt.
Wenn herkömmliche Kalilaugen- und Natron- basierende Reiniger Öle lösen, dann können durch einen chemischen Prozess dünne Seifenfilme entstehen.
Bei
Fetten, Ölen, Schneidölen, Hydraulikölen
-verölte Maschinenteile und ölige Fertigteile
Zur Entfettung von Metall- und Kunststoffteilen
-zur manuellen Säuberung und in Ölwaschstraßen
- Bakterien, Blut, Kot
-Lebensmittelreste, Pflanzenreste- und Öle
Verschmutzungen an Glasgewächshäusern auch im Biobereich
-Vermoosung , Dreck auf Solaranlagen
-Im Bereich Decken-, Boden- und Wandreinigung
- Für Karosseriereinigung
- Zur Reinigung von Naturstein und Steinzeugfließen, Für Kunststoff- und Betonböden
Kein Problem, abspülen, der Reiniger ist dermatologisch unbedenklich
Sofort Augenoberfläche großzügig mit Wasser ausspülen, danach Arzt konsultieren. Der Reiniger kann das Auge reizen, zusätzlich gefährden die durch den Reiniger gelösten Verschmutzungen das Auge.
Nein.
Ja.
Im konkreten Fall beraten wir Sie gerne bezüglich Detailfragen. Zum Beispiel können wir im Brauerei- und Krankenhausbereich durch Abklatschtests die Wirksamkeit darlegen. Bakterien werden durch den Reiniger zuverlässig abgelöst von allen Oberflächen. Im zweiten Arbeitsschritt ist normalerweise jedoch eine separate Desinfektion vorgeschrieben.
Eine Desinfektion wird in 2 Schritten durchgeführt: Zuerst wird die Verschmutzung entfernt, dann wird gegen die Neubildung von Bakterien ein extra Desinfektionsmittel eingesetzt. Wir beraten Sie gerne hierzu im Detail vor Ort.
Nein. Im Gegenteil. Außerdem ist der Materialeinsatz mit ca. 2 % an den gesamten Reinigungskosten nur minimal beteiligt. Sie sparen durch verkürzte Reinigungsprozesse an Lohnkosten, Arbeitsunfallkosten, verringerte Gefahrstoffentsorgung usw.
Seit ca. 2007 ist der Reiniger auf dem Markt.